Johannes

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Kaum ein Wort wird uns in den letzten Jahren (wenn du in Österreich lebst, schon länger) um die Ohren gehauen wie das Wort „Krise“. Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Ölkrise, Coronakrise und jetzt die Ukraine-Krise. Gerade bei der Ukraine sehen wir das Wort Krise ist in unserem Gebrauch schon so normal, dass es die tatsächliche Situation dort eigentlich nicht richtig beschreibt. Es ist ein Angriffskrieg und keine Krise. Johannes hat sich Krisen zum Beruf gemacht und führt Unternehmen und PolitikerInnen, die sich mit einer Krise konfrontiert sehen, möglichst unbeschadet durch. Wie macht er das und warum? Kann man jeden durch eine Krise führen und wieso beschäftigt man sich überhaupt freiwillig mit diesem Unwort?

Wärst ned aufigraxlt, waradsd ned owi gfoin

Die Schuldfrage ist, wenn man selbst oder mit seinem Unternehmen vor einer Krise steht, mehr oder weniger irrelevant. Sie ist da und davor verstecken kann man sich nicht. Johannes ist dann dafür da, die richtigen Hebel und Mechanismen in Bewegung zu setzen, egal ob sie dem kriselnden Part gefallen oder nicht. Im Endeffekt sollten alle möglichst mit gewahrten Gesicht wieder rauskommen und den Silberstreif sehen – das Ende einer Krise heißt nämlich auch, es gibt die Chance auf einen Neuanfang.

„Die großen Erfolge sind nur was wert, wenn sie aus der Kleinheit, aus der jeder Mensch von uns kommt, strahlen.“

Dabei ist es auch egal wo die Krise sich verfestigt. Nackt und in der Krise, sind alle Menschen gleich. Klar, manche kommen besser durch als andre, Privilegien, derer man sich bewusst ist oder auch nicht, kommen auch hier notgedrungen zum Vorschein. Weh tut es aber, egal wo die Krise sitzt. Der Umgang damit, zeigt dann den wahren Charakter dahinter.

Die Budeskanzlerstiege und Büros in der Löwelstraße

Johannes konnte man an beiden Orten finden. Wo der Unterschied in Krisen liegt, ob er jede Krise gleich miterlebt oder mit lebt, was er in seiner Zeit als Kommunikationsprofi gelernt hat und was das Profil Weihnachtsfest damit zu tun hat, hört ihr in der aktuellen Folge.

1 Hotel 1 Family 1 Europe ist eine Initiative von Sepp Schellhorn und Johannes Vetter. Mehr darüber findest du in unserer Spezialfolge.

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