mit Milch und Zucker


Mit Milch und Zucker, das sind wir. Brenda und Christiane.

Wir alle kennen Menschen die uns auf die eine oder andere Art beeindrucken. Menschen die eine Geschichte haben die erzählt werden muss. Manchmal ist sie lustig, manchmal traurig oder tragisch. Oft erkennen wir uns in anderen Geschichten wieder oder können etwas daraus lernen. Meistens aber bringen sie uns zum Nachdenken.

Wir wollen Menschen Raum geben, von sich zu erzählen und ihre Geschichte zu teilen.

Und alles beginnt bei Kaffee und Kuchen und mit der Frage:

Mit Milch und Zucker?

Letzte GästInnen:

  • Das ist kein Spaziergang – Vom Grenzen überwinden und heil wieder ankommen
    Thema: Das ist kein Spaziergang – Vom Grenzen überwinden und heil wieder ankommen. „Du kannst Lieder singen, Schritte zählen oder sonst was machen, irgendwann beginnst du unweigerlich nachzudenken.“
  • Maria Gruber und Michaela Prendl – Warten oder Selbermachen. Wie schreibt und produziert man ein Theaterstück?
    Thema: Warten oder Selbermachen. Wie schreibt und produziert man ein Theaterstück? „Alles, was ich gerade tue, ist daraus entstanden, dass ich gesagt habe, ich will nicht darauf warten, dass jemand sagt: Genau. Dich. Will ich.“
  • Nachbarinnen in Wien –
    Thema: Nachbarinnen, die man kennt – Ein Blick in die integrative Vereinsarbeit von Frauen für Frauen. „Wir hören oft in den Medien, dass die ausländischen Familien viel Geld kosten, aber man sieht nicht, dass die Familien wirklich kämpfen, hier zu leben, alles zu lernen und alles für die Kinder zu machen.“
  • Ursula Bittner und Ramin Mirfakhrai – Ans Licht (gebracht)
    Ursula Bittner und Ramin Mirfakhrai – Ans Licht (gebracht): Wie ein Verein Whistleblower unterstützt, um für mehr Transparenz in Österreich zu sorgen. „Eine Botschaft wäre, dass es Licht am Ende des Tunnels gibt, dass eine Aufdeckung auch funktioniert hat.“
  • Johannes Gasser
    Johannes Gasser – Vom Landtag in den Nationalrat. Politik zwischen Vorarlberg und Bundespolitik „Ich finde es sehr wichtig, ein Verständnis für die Positionen anderer zu entwickeln.“