Thorina

Geschichtenerzählerin – Wie man zwischen Heimat, reisen und das zuhause finden zur Autorin wird.

Willkommen bei der Weihnachtspodcastfolge von mit Milch und Zucker. Die letzten Jahre haben wir über das Weihnachtsfest in allen Facetten gesprochen. Dieses Jahr haben wir mit Thorina übers Auswandern, Reisen, zuhause ankommen aber vor allem übers Geschichten erzählen sprechen. Thorina ist Autorin. Ihr erstes Buch „Als wir niemand waren“ ist eine Geschichte von Menschen die unsichtbar sind. Wir haben mit Thorina über ihre Reise als Autorin gesprochen, über die Suche nach dem Zuhause, übers Reisen, übers unsichtbar und sichtbar sein und natürlich übers Geschichtenerzählen.

Das Buch „Als wir niemand waren“ findest du hier https://www.shaker-media.eu/de/content/Bookshop/index.asp?ID=2&ISBN=978-3-95631-760-6

Mehr Hintergründe zu Thorina findest du hier https://www.thorinalepak.de/

(00:30) Falalala das ist unsere Weihnachtsfolge.
(07:08) Wenn schon kalten Kaffee, dann richtig mit Eiswürfel.
(07:24) Das lyrische Ich ist nicht der Autor.
(10:22) Ich hatte den ersten Satz und es ist auch noch immer der erste Satz.
(11:31) Ich wusste auch, dass ich mir was anderes überlegen muss, dass ich mich nicht darauf verlassen kann mit 25 einen Bestseller schreiben werde und dann ausgesorgt habe.
(12:22) Sprache, Literatur und Geschichten sind immer das Ding gewesen.
(12:44) Es gab viele Grinserein an der Einreisekontrolle in den USA, wenn ich sagte, ich studiere in Santa Barbara Germanistik.
(13:38) Man kann sich durchaus mit Germanistik in der Welt herumtreiben.
(16:56) Ich hab mich innerlich an die Wurzeln angenähert, als das ich viele Länder verarbeiten würde.
(17:18) Man sollte sich nie von den eigenen Ängsten und Unsicherheiten abhalten lassen.
(21:36) Das Ende war mir schon klar, wie es ausgehen sollte.
(22:20) Ich lerne meine Charaktere in den Büchern während des Schreibens besser kennen.
(23:18) Zu den Figuren, zu denen ich keine Bindung habe, mit denen funktioniert es auch nicht so richtig.
(24:48) Die Interpunktion kann man auslagern.
(24:57) Fantasie kann man trainieren.
(25:23) Man muss nicht mit dem Fantasielevel, das man hat leben.
(31:09) Wen schreiben nur Quälerei wäre, würde man es freiwillig auch nicht machen.
(34:32) Zum Schreiben muss ein Umfeld mit wenig Ablenkung und wenig tralala sein.
(42:23) Andere Medien machen andere Dinge mit dem Stoff.
(44:45) Ja, es ist Düsseldorf, was soll ich sagen.

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