Von perfekt zur Perfektion, dafür hat es Mama Madsen gebraucht. Das war der Startschuss für fast alles, was in den mittlerweile 17 Jahren Madsen entstanden ist. Von der Garagenband, zu einer der erfolgreichsten deutschen Livebands. Was auf dem Weg dazwischen passiert ist, ob er sich noch an alles erinnern kann und was man braucht um Musiker*in zu werden, hat uns Sascha erzählt.
Du schreibst Geschichte
Madsen – das sind Niko, Sascha, Sebastian und Johannes. Gemeinsam gehen sie seit 17 Jahren auf Tour, veröffentlichen Alben, drehen Musikvideos, verlassen sich aufeinander und stellen sich hintereinander. Der Zusammenhalt in der Band, das blinde Vertrauen darauf, dass jeder seinen Part gut kann und gut macht, das macht sie aus. Major Label oder nicht.
„Im allerbesten Fall entsteht aus einer Freundschaft eine Band.“
Die ersten Jahre, als Madsen quasi Dauergäste bei MTV waren, gab es Momente, an die Sascha sich nicht mehr erinnern kann. Eskaliert ist es aber nicht, denn immer gab es einen, der dann sagte: „Pass auf, jetzt wird es zu viel.“ Diese Zeiten haben sich zwar geändert, aber der Zusammenhalt ist der gleiche, wenn nicht sogar stärker.
Goodbye Logik
Was es neben einem starken Zusammenhalt für eine erfolgreiche Musikkarriere braucht, was genau der Unterschied zwischen einem Promoter und einem Booker ist, ob ein Soundcheck eine Ansammlung von „eins, zwei, eins, zwei“ ist und warum man Front of House nicht auf Deutsch übersetzen kann, haben wir in der aktuellen Folge abgedeckt.
Hör dir Saschas Podcasts BummZack und Filmsnacks an! Alles zu Madsen findest du auf ihrer Website madsenmusik.de und Saschas vorherige Folge findest du hier.