20 Jahre dauert die Freundschaft zwischen Margit und Andreas bereits an. Kennengelernt haben sie sich über Margits beste Freundin, die Andreas damals als ihren neuen Freund vorstellte. Auch wenn diese Beziehung nicht bestehen blieb, die innige Verbundenheit zwischen Margit und Andreas blieb bestehen. Was sie voneinander gelernt haben, wie sie sich gegenseitig bereichern und was zuerst da war, die Clownerie oder die Verbundenheit, haben sie uns erzählt.
Spontanfreunde
Es ist kein Fixpunkt in der Woche, dass sich die beiden treffen. Wenn der eine Zeit hat, fragt er den andren ob er Zeit hat für einen Spaziergang, einen Kaffee oder ein Essen. Das muss gar nicht lange vorausgeplant oder besprochen werden. Die Gespräche bei den Treffen gehen ineinander über, kein Smalltalk ist notwendig um wieder zueinander zu finden, sie sind gleich mitten im Geschehen. Auch wenn das heißt, dem andren den Spiegel vorzuhalten, genau dann hört Andreas zum Beispiel genauer hin.
„Unsere Freundschaft darf präsent Platz haben und darf auch einmal längere Pausen machen.“
Bonnie und Alfred
In der ersten Folge, die wir mit Andreas aufgenommen haben, erzählte er uns von der Clownerie und seinen Plänen. Seither hat sich sein Alter Ego verändert. Der dummer Alfred ist jetzt derjenige, der auf der Bühne zu sehen ist. Margit hat Andreas dabei lange „angesudert“, bis er auch ihr vorgeschlagen hat, es einmal mit Clownerie zu probieren. Geboren war Bonnie. Bonnie und Alfred verstehen sich genauso wie Margit und Andreas. Welche Auswirkungen die beiden noch aufeinander haben, hört ihr in der Podcastepisode.
Du möchtest Bonnie und Alfred live erleben? Dann schau unbedingt im Theater Olé vorbei.