Sziget


Es dauert eine Woche. Es ist das größte Festival Eurpoas. Es ist wie Urlaub, nur mit ein bisschen mehr Unicum (wer dieses grauenvolle Getränk nicht kennt, muss es übrigens probieren und sich dabei filmen. Video bitte an uns)

The little city on an island

Die Stimmung am Sziget ist eine ganz eigene. Man ist befreit, man lebt in einer eigenen Welt. Nicht umsonst nennt sich das Festival „Sziget- Island of Freedom“. Wer jetzt aber glaubt einen Haufen von Instagramhippies dort anzutreffen liegt falsch. Zumindest ein bisschen.

Die Kraft der Vielfalt ist eine vereinigende Kraft, die dazu beitragen kann, Veränderungen um uns herum zu schaffen.

Am Sziget findet man nicht nur ein großartiges Lineup und Bars. Man findet Tedtalks, NGO Stände, es gibt eine Einkaufsstraße mit lokalen Geschäftstreibenden, Podiumsdiskussionen, Workshops und noch so viel mehr. Interaktion mit anderen Szitizens (wie die BesucherInnen des Sziget sich gerne nennen) ist vorprogrammiert. Wenn das nicht gewollt ist, ist das auch in Ordnung. Nirgends sonst steht die eigene Freiheit so im Mittelpunkt.

Love Revolution

Es klingt kitschig aber das Sziget ist nicht ohne Grund eine eingeschworene Festivalgemeinde. In Zeiten von politischen und gesellschaftlichen Aufruhr, trifft man in dieser Woche auf Gleichgesinnte, die die Welt positiv hinterlassen und sehen wollen. Die sich zusammentun und über Themen reden. Die probieren den ersten Schritt zu tun und dabei eine gute Zeit haben wollen.

Uns fehlen nach diesen paar Tagen wie jedes Jahr die Worte, wie wir diese tolle Zeit beschreiben sollen, deswegen haben wir andere Leute danach gefragt. Erfahrt in unserem Festival Special warum die Leute auf das Sziget kommen und was es so besonders macht.


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