Julia hat einige Zeit in Indien in einem Ashram verbracht und dort eine Yoga Ausbildung gemacht. Als spirituell hat sie sich selbst eigentlich nie gesehen, es war eher diese „Eat Pray Love“ Geschichte, die wir alle gerne einmal ausprobieren wollen, die sie nach Indien gebracht haben. Weg vom Stress, weg vom ewigen Drang ständig perfekt agieren zu müssen und hin zu sich selbst.
Knallenge Leggins und Sport BHs
Die Entwicklung die Julia in Indien durchgemacht hat, war hart, aber alle Mühen wert. Bevor Julia nach Indien gegangen ist, hat es sie nach Bali verschlagen, wo sie das erste Mal mit Yoga in Berührung kam. Zurück in Wien wollte sie es weiterprobieren, hat aber nicht das richtige gefunden. Selbst ist die Frau – sie hat sich nach Indien begeben. Dort hat sie neben vielen Erkenntnissen etwas ganz Essentielles gelernt:
„Das, was wir westlichen Menschen auf der Matte machen, ist nicht Yoga. Das ist Sport.“
Versteht uns und Julia bitte nicht falsch. Weder an knallengen Leggins und Sport BHs noch an Yoga als „Sport“ ist etwas auszusetzen. You do you, sis (und bro). Aber das „eigentliche“ Yoga ist vor allem eines – Meditation. Und genau das hat Julia in Indien gemacht.
Zufall oder Universum
Das wir auf Julia getroffen sind, war Zufall. Oder auch nicht? Julia glaubt nicht an das Schicksal, das Universum oder etwas Übernatürliches. Christiane könnte stundenlang über das Universum reden, Brenda ist da eher skeptisch. Eine Anekdote hat Julia aber erzählt, die sie trotz ihrer nicht-Spiritualität glauben lies, dass da vielleicht doch mehr als nur Zufall ist. Was das für eine Geschichte ist, die uns Gänsehaut bereitet hat und warum Julia ihre Passion trotzdem nicht zum Beruf machen möchte, hört ihr in der Podcastfolge.
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