Soziale Isolation – diese beiden Worte klingen zusammen ziemlich hart. Genauso hart wie sie auch klingen sollten, denn was momentan passiert, ist nicht lustig.
Staatlich verordnete Einsamkeit
Was tut man eigentlich, wenn man dazu gezwungen ist das zu tun, was man sich sonst so sehr wünscht. Eine Zeit lang einfach zu Hause sein zu können, den ganzen Tag im Pyjama sein, Haare waschen nur dann, wenn es wirklich nicht mehr anders geht.
Fanni hat sich ein Flowchart gebastelt um trotz staatlich auferlegten Homeoffice einen geregelten Tagesablauf hinzubekommen. Das Bild zu diesem Wunderwerk findet ihr hier.
„Ich habe mir überlegt wie ich in dieser staatlich verordneten Einsamkeit nicht verrückt werde.“
Kannst du mich hören?
Neben der Herausforderung einem geregelten Tagesablauf in den eigenen vier Wänden nachzugehen, kommen fast täglich neue Stolpersteine auf uns zu. Die neuesten heißen: Zoom, Skype, Whatsapp Messenger, Facebook Calls. Ein Gruppencall jagt den nächsten, virtuelle Dinnerdates gibt es fast jeden Abend, dazwischen sollte man entschleunigen und Yoga machen. Manchmal wird das zu viel, manchmal müssen wir uns aber auch einfach unsere Prioritäten ändern. Step by step sehen, was die neue Woche bringt, was der nächste Tag bringt. Zuerst in uns hineinhören, was wir brauchen und dann nicht darauf vergessen, dass wir zwar alleine in der Wohnung sind, aber nicht alleine auf der Welt.
Ihr fühlt euch nicht nur alleine in der Wohnung, sondern alleine auf der Welt? Kommt mit uns auf einen virtuellen Kaffee und lasst uns ein bisschen plaudern und näher zusammenrücken.
Instagram – @mit.milch.und.zucker
Facebook – Mit Milch und Zucker