Gemeinschaft kann vieles sein: Familie, ein Freundeskreis oder eine Gruppe die ein spezielles „Wir-Gefühl“ hat. Für ein „Wir-Gefühl“ braucht es eine Gastgeberin die Menschen zusammenbringt. Fanni ist so eine besondere Person.
Die Online Gemeinschaft
Wie ist es ein paar Tage ohne Internet zu sein? Vieles, von dem was wir von unseren Freunden, Verwandten und Bekannten wahrnehmen, ist heutzutage online. Zwischen Kanälen, Hashtags und Stories ist es leicht zu vergessen auch die schönen Dinge zu sehen und sie zu zeigen.
„Es ist ein Schlüssel zum Glücklichsein sich auf das zu fokussieren was schön ist. Was Schönes zu zeigen ist aber auch ein Ausgleich dazu was nicht so schön ist.“
Es hilft uns im Zusammenleben auch die guten Seiten des Lebens zu sehen, sie festzuhalten und zu teilen. Vielleicht sollte man auch nicht zu viel darüber nachdenken. Es passieren Fehler und manchmal würde man im nach hinein Dinge anders machen. Damit muss man lernen umzugehen aber genau das ist es auch was uns zusammenbringt. Das Schöne und das nicht so Schöne. So kann man ein „Wir“ erzeugen.
Veränderung und Hinterfragen
Die erste Gemeinschaft (außerhalb von Familie) die wir kennenlernen ist in der Schule oder im Studium. In der Schule ist der Background der Menschen sehr ähnlich. Die Universität hat Fanni mit anderen Geschichten, Menschen und Ideen konfrontiert. Und verändert. Den Status-quo nicht hinnehmen müssen und mit anderen Menschen etwas verändern möchten hat Fanni in eine neue Gemeinschaft gebracht.
Was braucht es um etwas zu verändern? Im allerbesten Fall sogar gemeinsam etwas zu verändern?