Sandra

Künstler oder Künstlerin zu werden ist der Traum von Vielen. Was hindert uns daran? Die Unsicherheit nicht zu wissen wie der nächste Tag, die nächste Woche, der nächste Monat. Ein Künstlerleben gilt als frei, kreativ, lebensbejahend. Ist es das aber wirklich?

Die Kunst, die Kunst

Ein Leben als Künstlerin oder Künstler ist sicher vieles, aber vorrangig eines, es ist unsicher. Es gibt kein sicheres Monatsgehalt, der Tagesablauf verläuft, gerade als Schauspieler oder Schauspielerin, gegengleich zu allen anderen. Gearbeitet wird dann, wenn andere ihre Freizeit genießen.

„In einem 40 Stunden Job ist man immer mit denselben Leuten zusammen. Ich halt mich ja manchmal nicht einmal selber einen ganzen Tag aus!“

Warum entscheidet man sich dann doch für ein Künstlerleben? Um einer Routine zu entkommen. Um mit sich selbst und mit anderen Menschen zu arbeiten. Um auszudrücken, was man anders nicht ausdrücken kann. Das Leben als Künstlerin oder Künstler ist abwechslungsreich, nicht nur was die Aufgabenbereiche betrifft, sondern auch was Kolleginnen und Kollegen betrifft. In einem Ensemble werken unterschiedlichste Menschen auf engstem Raum zusammen und das in einem langen Zeitraum. Man arbeitet zusammen an sich, am Stück und an den Rollen. Das schweißt zusammen und bietet einen ganz anderen Arbeitsplatz als ein Großraumbüro.

Trust your gut

Sandra hat sich im Vergleich zu vielen anderen Kolleginnen und Kollegen relativ spät dazu entschlossen, den Beruf als Schauspielerin zu ergreifen. Als Diätologin kennt sie sich mit dem Bauchgefühl aus und das riet ihr das mit dem Schauspiel zu probieren. Was das Leben als Künstlerin mit sich bringt, wie sie ihren Weg sieht und wie sicher sie sich war, als sie den Beruf schlussendlich wechselte, hört ihr in ihrer Podcastfolge.

Hier findet ihr Sandra/ Links mentioned:

www.kompetenz-ernaehrung.at
www.tschocherl.at/events/schuller/

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